Digitales Sparschwein und Geldkarte für Kinder: Zum Weltspartag bringt Bling Taschengeld ins 21. Jahrhundert

  • Im Zeitalter von digitalem Geld soll Bling Kinder und Jugendliche ans Sparen heranführen
  • Bekannte Investoren wie Verena Pausder und André Schürrle investierten in das edukative Konzept
  • Kurz nach dem Start sparen und bezahlen bereits tausende Kinder mit der Bling Card und App 

Berlin, 26.10.22. Anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober flammt die Debatte um fehlende finanzielle Bildung in Schulen wieder auf. Doch statt auf eine Bildungsreform zu hoffen, hat der 21-jährige Jungunternehmer Nils Feigenwinter nach seinem Abitur die Bling Card und App erfunden. Mit der Bling Prepaid-Karte bezahlen Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland und im Internet selbständig. Und mit der dazugehörigen Bling-App lernt die ganze Familie den Umgang mit Geld. Eine Idee, die ankommt: Kurz nach dem Start hat das Unternehmen bereits Tausende Nutzer und prominente Unterstützung von Investoren wie Verena Pausder und André Schürrle.

“Der Grundgedanke des Weltspartages, einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu fördern, ist in Zeiten von Inflation und Rezession wichtiger denn je”, sagt Nils Feigenwinter. Laut Feigenwinter sind Jugendliche schlecht auf das digitale Zeitalter vorbereitet: “Während ein großer Teil aller Transaktionen inzwischen digital stattfindet, verteilen Banken weiterhin Plastik-Sparscheine mit der Hoffnung, Jugendliche zu erreichen”. Das Team rund um den Jungunternehmer setzt dagegen auf einen pädagogischen Ansatz - auf Social Media und in der App. Um die hausinterne Expertise im Bereich Finanzbildung weiter zu professionalisieren, konnte das Unternehmen Sophie Linder, ehemalige Leiterin der Finanztip-Bildungsinitiative, für sich gewinnen. 

In der App-Ansicht für Kinder vermittelt Bling mit Finanz-Tipps, Sparzielen und vielen weiteren Funktionen und Inhalten Finanzkompetenz. Dabei wachsen die Bling Card und App mit dem Alter der Kinder mit. Je älter die Kinder werden, desto mehr Freiheiten erhalten sie. Das Unternehmen entwickelte diverse Funktionen, damit Eltern selbständig entscheiden können, wie viel Vertrauen und Freiheit im Umgang mit Geld in welchem Alter angemessen ist. 

Um die Relevanz von langfristigem Sparen aufzuzeigen, startet Bling pünktlich zum Weltspartag die “Bling’s dir!” Aktion. Jeden Monat werden drei Sparziele der Bling-Familien ausgelost und vom Unternehmen bezahlt. “Eine tolle Aktion, die Kinder und Jugendliche zum Sparen animiert und den einen oder anderen Wunsch erfüllt”, so Feigenwinter.

Über Bling

Bling ist ein 2021 gegründetes Startup aus Berlin, das die Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen verbessert. Gegründet vom 21-jährigen Jungunternehmer Nils Feigenwinter, entwickelte Bling eine App sowie eine dazugehörige Prepaid-Karte, um die finanzielle Bildung direkt an der Payment-Schnittstelle mit spielerischen und lehrreichen Aspekten von Kindheit an zu vermitteln. Die Idee findet nicht nur bei Familien großen Anklang. Auch namhafte Investoren konnte Nils Feigenwinter von seiner Idee überzeugen: Unternehmerin Verena Pausder,  der ehemalige Profi-Fußballer André Schürrle sowie der renommierte Venture Capital Fonds “La Famiglia” investierten in das Startup. 

Weitere Informationen unter www.bling.de 

Fotos, Logos sowie das Fact Sheet von Bling finden Sie hier

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